
Die Auswirkungen des Klimawandels spüren wir auch in unserer direkten Umgebung und in unseren Gärten: einmal extreme Trockenheit, dann wieder Starkregen, immer häufiger Perioden mit Hitzestress für Mensch und Natur. Das alles beeinflusst, was wir pflanzen und wie wir unsere Gärten nutzen können. Endlos wässern mit Leitungswasser ist nicht mehr zeitgemäß, wir müssen vielmehr durch die Gestaltung und Nutzung unserer Gärten dazu beitragen, die negativen Auswirkungen des Klimawandels abzufedern.
Im Vortrag werden die folgenden Themen behandelt:
1. Regenwasser auffangen und speichern (Regentonnen und Zisternen)
2. Regenwasser nutzen (wo, wie und wieviel ist möglich)
3. Regenwasser versickern, statt es in die Kanalisation zu leiten
4. Welche weiteren Maßnahmen machen den Garten zum „Schwamm“
Gartenplanerin Elke Blänsdorf zeigt, wie der eigene Garten zum Wasserkreislauf beiträgt: mit Tipps zu Regentonnen, Zisternen und zur Versickerung von Regenwasser in schönen, wirkungsvollen Sickermulden
TREFFPUNKT: Aula, Dienstleistungszentrum für den Ländlichen Raum Rheinhessen-Nahe-Hunsrück, Wormser Str. 111, 55276 Oppenheim